Nervosität vor dem Vorstellungsgespräch, vor einem öffentlichen Auftritt oder vor einem vielversprechenden Rendezvous ist ein ganz normales Phänomen und trifft wohl jeden Menschen mehr oder weniger stark. Die typischen Anzeichen kennt jeder aus eigener Erfahrung, die feuchten Hände, das Herzklopfen, ein flaues Gefühl im Bauch. Es ist nicht nur normal sondern für den Körper auch sehr wichtig, dass er in bestimmten Situationen mit der vermehrten Ausschüttung von Stresshormonen reagiert. Das bewirkt eine höhere Aufmerksamkeit, unsere Wahrnehmung ist hellwach und wir sind bereit für besondere Leistungen. Leider ist der Grat zwischen positiver Anspannung und negativer Verspannung sehr schmal. Das Gefühl der Nervosität kann sich von den eigentlichen Auslösern abkoppeln und dauerhaft vorhanden sein. Das bringt sowohl seelische wie auch körperliche Probleme mit sich. In der heutigen Zeit, in der Leistungsdruck und Termindruck zur Normalität wurden, gehören chronische Nervosität, Unruhe und Schlafprobleme zu weitverbreiteten Erscheinungen. Vielfach versucht man mit Alkohol, Nikotin oder synthetischen Beruhigungsmitteln die Anspannung und Nervosität zu beruhigen und dadurch die Produktion der Stresshormone zu reduzieren. Das führt aber leider selten zu dauerhaftem Erfolg und kann auch in Abhängigkeit münden.

Stress
Nervosität führt sehr oft zu Schlafproblemen. Ein erholsamer Schlaf ist unmöglich, wenn das Herz klopft und die Gedanken unaufhörlich im Kopf kreisen. Schlafprobleme können in verschiedener Form auftreten, von der gelegentlichen Mühe zum einschlafen bis hin zum zigmaligen Aufwachen in der Nacht. Sie sind ein ernstzunehmendes gesundheitliches Problem. Schlechter Schlaf führt zu Übellaunigkeit, Leistungs- und Konzentrationsschwäche un dadurch zu erhöhter Unfallgefahr. Auf lange Sicht führt es sogar zu körperlichen Krankheiten.
Sowohl bei dauernder Nervosität wie auch bei Schlaflosigkeit ist es wichtig, eine genaue Ursachenforschung zu betreiben, denn es können sowohl körperliche wie auch seelische Gründe für die Beschwerden verantwortlich sein. Das bedarf dann jeweils einer entsprechenden und angepassten Behandlung. Körperliche Gründe können Herz-Kreislauf-Erkrankungen, hormonelle Erkrankungen sowie alle Krankheiten, die mit chronischen Schmerzen einhergehen, sein. Ängste, Einsamkeit und einschneidende, seelisch belastende Erlebnisse sind typische Gründe für Nervosität. Sie kann aber auch dadurch entstehen, dass jemand ständig auf Hochtouren läuft, sich selbst keinerlei Ruhepausen gönnt und schlicht von Reizen überflutet ist.
Die regulierenden und ausgleichenden Wirkungen, welche von den vielfältigen in den Vitalpilzen vorhandenen Bioaktivstoffen auf den gesamten Organismus Einfluss nehmen, machen diese Pilze zu den begehrtesten Naturheilmitteln überhaupt. Es ist charakteristisch für die Vitalpilze, dass sie auf die psychische Verfassung einen merklichen positiven Einfluss nehmen, ohne Nebenwirkungen mit sich zu bringen. Daher sind sie speziell für dauernde Nervosität, Schlafstörungen und Stress die geeigneten Mittel. Die lindernden Effekte des Hericium erinaceus auf Unruhe-, Angst- und Spannungszustände wurde in Studien nachgewiesen. Auch der Cordyceps sinensis wirkt erwiesenermassen ausgleichend, reguliert insbesondere das Hormonsystem und damit auch die Ausschüttung des Stresshormons Adrenalin. Mit den Vitalpilzen bekommt man wieder eine klare ruhige Sicht auf die Dinge, das Karussell im Kopf wird angehalten und man wird wieder handlungsfähig. Insbesondere bei sensiblen Menschen soll sich durch die regelmässige Einnahme von Vitalpilzen eine Art Schutzpanzer bilden, der ihnen hilft, mit den auf die Psyche wirkenden Herausforderungen des Alltags besser zurechtzukommen. Der Vitalpilz Reishi wirkt besonders unterstützend, wenn dem Stress körperliche Ursachen zugrunde liegen. Er stärkt das Immunsystem, mildert Blutdruckschwankungen und wirkt erwiesenermassen schmerzlindernd.