
Blutdruck
Der Blutdruck eines Menschen muss innerhalb gewisser Grenzen liegen, damit die Gesundheit nicht gefährdet wird. Im menschlichen Körper bilden die Venen und Arterien ein geschlossenes System, ein Röhrensystem. Der Herzmuskel sorgt für den notwendigen Druck damit das Blut in diesem System zirkulieren kann und dadurch den gesamten Körper mit Sauerstoff und allen lebensnotwendigen Stoffen versorgen kann. Wenn der Blutdruck zu hoch oder zu tief ist, kommt es zu Problemen, wobei zu tiefer Blutdruck als weniger gefährlich gilt. Ein besonderes Problem ist, dass ein grosser Teil der Menschen mit zu hohem Blutdruck gar keine Kenntnis davon haben und sich deshalb auch nicht richtig verhalten. Bluthochdruck führt zu überhöhten Belastungen des gesamten Gefässystems. Das Herz muss seinen Pumpdruck erhöhen und wird damit anfälliger für Erkrankungen. Herzinfarkt und Schlaganfall können die Folge davon sein. Nebst der Kraft des Herzens und der Elastizität der Blutgefässwände sind, vor allem in den vom Herzen entfernter gelegenen Regionen des Körpers, die Muskeln der Blutgefässe, die das Blut unter Druck setzen und so weiterleiten, wichtig. Die wichtige Arbeit der Gefässmuskeln, vor allem bei den Venen, wird durch die Muskulatur des Körpers unterstützt. Wenn sich die kräftige Muskulatur zusammenzieht und wieder erschlafft, presst sie gleichzeitig auch die in dieser Muskulatur liegenden Blutgefässe zusammen, wodurch das Blut weitergeschoben wird. Das bedeutet, dass Bewegung eine gute Hilfe für den Kreislauf ist. Auch die Atmung unterstützt den Blutkreislauf. Durch die rhythmische Bewegung des ein- und ausatmens wird das Blut ebenfalls in Bewegung gehalten. Die Regulierung des Blutdrucks ist ein äusserst komplexes System, bei dem Gehirn, Nerven und Hormone genau aufeinander abgestimmt sein müssen. Die Ursachen eines zu hohen Blutdrucks sind in vielen Fällen unbekannt. Anhaltend hoher Blutdruck führt mit der Zeit zu Veränderungen an den Wänden der Blutgefässe. Sie verlieren ihre Elastizität und eine Verkalkung beginnt. Dadurch werden die Blutgefässe starrer und verlieren ihren regulierenden Einfluss. Das führt zu Arteriosklerose und die Gefahr für akute Gefässverschlüsse wird immer höher, der Herzinfarkt oder Gehirnschlag rückt näher. Darüber hinaus können auch Schäden an Nieren und Augen die Folge von erhöhtem Blutdruck sein. Ein krankhaft erhöhter Blutdruck bedarf einer anhaltenden medikamentösen Behandlung. Der Markt für blutdrucksenkende Medikamente ist demzufolge auch riesig.
Nebst einer gesunden Lebensweise gibt es auch Naturheilmittel, welche vor allem als vorbeugende Massnahme zu empfehlen sind. Im Gegensatz zu Medikamenten sind Naturheilmittel normalerweise ohne jegliche Nebenwirkungen und können deshalb bedenkenlos regelmässig über viele Jahre hinweg eingenommen werden. In der Traditionellen Chinesischen Medizin werden mit grossem Erfolg seit sehr langer Zeit Heilpilze zur Verbesserung des Blutflusses und der Vermeidung von überhöhtem Blutdruck angewendet. Vitalpilze wirken ganzheitlich regulierend auf den Organismus. Die Fliesseigenschaften des Blutes, die Durchblutung in den Kapillaren werden verbessert und als entscheidende Eigenschaft bewirkt die positive Beeinflussung des psychischen Wohlbefindens eine Verbesserung des Allgemeinbefindens. Erfahrungen zeigen, dass sich mithilfe der Vitalpilze Shiitake, Maitake, Reishi und Auricularia die Blutdruckwerte deutlich verbessern lassen. Die Wirkungen der Vitalpilze sind mittlerweile wissenschaftlich nachgewiesen. Auricularia zum Beispiel enthält nachweislich blutgerinnungs- und entzündungshemmende Wirkstoffe und sorgt dadurch für eine verbesserte Durchblutung insbesondere von schon geschädigten und verengten Arterien und Venen. Daneben werden auch der Agaricus und der Polyporus in der Prophylaxe eingesetzt. Die Vitalpilze regulieren den Organismus und können erhöhten Blutdruck verringern und zu tiefen Blutdruck erhöhen. Die Wirkstoffe der Vitalpilze haben einen ausgleichenden Einfluss auf die Körperfunktionen. Deshalb sind sie auch so gut geeignet für eine Verbesserung der Lebensqualität und zur Vorbeugung gegen verschiedene Wohlstandskrankheiten.