In der Natur gibt es eine ganze Reihe von Pilzen, die nicht als Speisepilze verwendet werden. Dennoch sind einige Arten für den Menschen sehr wertvoll: Als Vitalpilze können sie unser Immunsystem stärken!
Insekten als Nahrungssubstrat
Der Raupenpilz (Cordyceps) gehört zur Gattung der Schlauchpilze. Auffällig sind bei dieser Art die hell gefärbten Fruchtkörper. Der Pilz nutzt als Nahrungssubstrat die Larven, Raupen und die Verpuppungen einiger Insekten. Daher auch der Name „Raupenpilz“. Besonders gern siedelt sich der Pilz auf der Fledermausmotte (Hepialus armoricans) an. Die Pilzsporen befallen die Tiere, die im Winter Schutz vor der Kälte im Erdreich suchen. Die Insekten sterben durch die Pilzinfektion ab. Aus dieser für Pilze ungewöhnlichen Nahrungsgrundlage treibt im Frühjahr der Fruchtkörper heraus, in dem sich neue Pilzsporen bilden. Sind diese ausgereift, werden sie durch den Wind weiter verbreitet.
Vitalpilz aus Tibet
In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird der Raupenpilz seit Langem als Mittel zur Vitalisierung des menschlichen Organismus sehr geschätzt. Erste überlieferte Hinweise finden sich in der Tibetischen Medizin bereits im 15. Jahrhundert. In Asien ist der Vitalpilz vor allem bekannt, weil die tibetischen Sherpas ihn als leistungssteigernde Substanz bei ihren kräftezehrenden Touren auf die Berge und durch die Täler des Himalajas nutzen. Der Raupenpilz stammt ursprünglich aus Tibet. Das Wissen über seine Vitalkräfte hat sich jedoch mittlerweile über alle Kontinente der Erde verbreitet. Die Nachfrage nach dem Raupenpilz ist heute so groß, dass sie mit Wildsammlungen nicht mehr zu befriedigen wäre. Doch mittlerweile ist es gelungen, den Pilz auf speziellen Nährlösungen zu züchten. So kann die steigende Nachfrage ohne Probleme befriedigt werden. Die Züchtung der Cordyceps ist in Tibet mittlerweile zu einer wichtigen Einkommensquelle geworden. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Wirkstoffzusammensetzung und damit die Unterstützung der Vitalkraft für den Anwender genauso vorhanden ist wie in den wild gewachsenen Raupenpilzen.
Breites Wirkungsspektrum
Die guten Erfahrungen der tibetischen Sherpas sind der Ausgangspunkt für die heutige Anwendung des Raupenpilzes. Die Vitalmacher sind beispielsweise bei Sportlern auf der ganzen Welt sehr beliebt. Der Pilz hat neben vielen anderen Effekten die Wirkung, dass er die Leistungsfähigkeit und die Ausdauer steigern kann. Doch nicht nur körperlich profitiert der Anwender. Die positiven Folgen der Einnahme erstrecken sich auch auf die Psyche und erhöhen die seelische Kraft. Berühmt wurde der Raupenpilz am Anfang der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts. Damals errangen mehrere chinesische Mittelstreckenläuferinnen Weltrekorde. Der Trainer berichtete in Pressekonferenzen nach den Siegen, dass seine Schützlinge regelmäßig Cordyceps als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen hätten. Damit erklärte er sich die enormen Leistungen. Der Vorwurf des Dopings konnte bei der Einnahme des Raupenpilzes als leistungssteigerndes Mittel nicht erhoben werden.
Doch in der Chinesischen und Tibetischen Medizin wird nicht nur die vitalisierende Wirkung des Raupenpilzes genutzt. Er hat dort den Ruf eines wichtigen und begehrten Heilpilzes. Die schlanken, keulenförmigen Fruchtkörper dienten früher, und in den abgelegenen Tälern des Himalajas auch heute noch, als begehrte Tauschware. Die sehr geschätzte Medizin gilt heute als einer der wertvollsten Pilze überhaupt.
Die Heilwirkung ist sehr breit. Die getrockneten und gemahlenen Fruchtkörper des Pilzes oder die daraus hergestellte Essenz werden in der TCM zur Rekonvaleszenz von Patienten nach schweren Krankheiten genutzt. Bei schwierigen und lange andauernden Infektionen dient er zur Stärkung der Widerstandskräfte. Die immunsteigernde Wirkung wird vor allem bei Lungenkrankheiten und Bronchitis genutzt. Der Raupenpilz wirkt entspannend auf die Bronchialmuskulatur und dämpft damit den quälenden Hustenreiz. Deshalb wird der Heilpilz in der TCM auch bei asthmatischen Beschwerden eingesetzt.
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Ein weiterer Bereich des breiten Wirkungsspektrums von Cordyceps ist die Herzstärkung. Bei Herz- und Kreislaufbeschwerden kann der Schlauchpilz durch die Unterstützung der Herzkraft zu einem besseren Lebensgefühl beitragen. Unterstützend wirken die Inhaltsstoffe des Cordyceps ebenfalls bei Problemen mit den Ausscheidungsorganen Leber und Nieren. Selbst bei Rückenschmerzen können die Wirkstoffe des Heilpilzes durch ihre muskelentspannende Wirkung Linderung bringen.
Der Raupenpilz wurde von der modernen Wissenschaft bereits genauer unter die Lupe genommen. Die Forschung interessiert sich besonders für die Steigerung der Abwehr gegen Viren und andere Krankheitserreger und die Wirkung bei Tumorerkrankungen. Auch hier können Berichte über Behandlungserfolge durch die Einnahme von Cordyceps mit der Steigerung der Immunabwehr erklärt werden. Abschließende Ergebnisse der Forscher stehen jedoch noch aus.
Den Hinweisen aus der Chinesischen Medizin und den Erfahrungen aus Tibet, dass es sich bei dem Raupenpilz zusätzlich um ein bewährtes Aphrodisiakum handelt, wurde mittlerweile in einigen wissenschaftlichen Studien nachgegangen. Die Einnahme des Pilzes steigert die Libido durch de Erhöhung der Testosteronausschüttung und durch die Anregung der Durchblutung des genitalen Bereiches.
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Hochwirksame Inhaltsstoffe
Die antioxidativen, immunsteigernden und aufbauenden Effekte der Bioaktivstoffe des Raupenpilzes beruhen auf einem speziellen Wirkstoffkomplex in dem Pilzkörper. Zu den Inhaltsstoffen gehören neben Vitaminen und Spurenelementen wichtige essenzielle Aminosäuren und Glykoproteine. Vor allem das im Raupenpilz enthaltene Cordycepin scheint eine starke antibiotische Wirkung zu besitzen. Der Vorteil dieses Antibiotikums aus dem Fruchtkörper eines Pilzes: Es bekämpft die Krankheitserreger, ohne die für das Immunsystem unersetzliche Darmflora zu schädigen, wie dies bei chemischen Medikamenten regelmäßig als unerwünschte Nebenwirkung auftritt. Die Wissenschaft beschäftigt sich ebenfalls intensiv bei der Untersuchung von Vitalpilzen mit den spezifischen Polysacchariden, um deren Wirkspektrum besser kennenzulernen.
Eines kann jedoch bereits festgestellt werden: Die umfassende therapeutische Bandbreite des Raupenpilzes wird durch den im gesamten im Fruchtkörper des Raupenpilzes enthaltenen Wirkstoffkomplex verursacht. Die Isolierung einzelner Inhaltsstoffe und deren therapeutischer Einsatz würden zu keiner Verstärkung der positiven gesundheitlichen Effekte führen.
Stärkung des gesamten Organismus durch ein Nahrungsergänzungsmittel
Da der Raupenpilz sich nicht zum Frischverzehr eignet und weil er dafür viel zu teuer wäre, ist es gut, dass die gesundheitliche Aufbauwirkung des Cordyceps in Form eines Nahrungsergänzungsmittel genutzt werden kann. Der getrocknete und pulverisierte Fruchtkörper des Vitalpilzes kann in Kapseln abgefüllt gekauft werden. Die Einnahme ist bequem und die Dosierung einfach einzuhalten. Der Verzehr des aufbauenden Mittels ist nebenwirkungsfrei. Das Nahrungsergänzungsmittel kann kurmäßig angewendet werden. Menschen mit Vorerkrankungen oder mit verstärkten Leistungsanforderungen können die Aufbaukraft des Vitalpilzes Cordyceps auch über längere Zeit nutzen.
Welche Wirkungen werden dem Cordyceps zugeschrieben? Eine Auflistung finden Sie hier.
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