Maitake

Maitake wächst vorwiegend am Fuß großer Eichen. Der Fruchtkörper zergliedert sich nach oben in viele Äste, und jeder einzelne „Ast“ trägt einen Hut mit unscheinbarer grau-brauner Farbe. Er ist bei uns auch unter den Namen gemeiner Klapperschwamm und Laubporling bekannt. Der Pilz gehört zu den Riesenporlingsverwandten und hält als Vitalpilz eine reichhaltige Ausstattung an Inhaltstoffen bereit. Darüber hinaus ist Maitake auch als wohlschmeckender Speisepilz gefragt.

Martinstein – Riesenpilz –Dauerporling^ Maitake - panoramio

Vitalpilz Maitake

Es sind vor allem die reichlich vorhandenen speziellen Beta-D-Glucane die dem Maitake den Ruf als wirksames Antitumormittel eingebracht haben. Außer den Beta-Glucanen ist auch eine Reihe von Vitaminen aus dem Vitamin-B-Komplex wichtig für die Revitalisierung des Immunsystems. Maitake wird in Japan und USA vorwiegend zur begleitenden Krebstherapie bei Chemo- und Strahlenbehandlungen eingesetzt, um die starken Nebenwirkungen der Therapien abzumildern und um einer Metastasierung des Krebses vorzubeugen. Das wird durch die immunstimulierenden und –stärkenden Effekte erreicht.

Maitake verfügt darüber hinaus über spezielle Glykoproteine, die ähnlich wie bei dem Vitalpilz Coprinus zu einer Senkung des Blutzuckers und zu einer Verbesserung der Insulinresistenz führt. Das bedeutet, dass der Pilz einer Erkrankung an Diabetes mellitus, Typ 2, vorbeugen kann.

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