Was sind Vitalpilze und Heilpilze

Die 11 Vitalpilze zeichnen sich durch einen großen Fundus an gesundheitsfördernden Mineralstoffen, Spurenelementen, Aminosäuren, Vitaminen und Enzymen aus. Bemerkenswert ist, dass unser Körper und unser Immunsystem treffsicher die Stoffe für sich nutzen, an denen gerade ein Mangel herrscht.

Reishi, der wohl bekannteste Vitalpilz

Die einzelnen Vitalpilze unterscheiden sich durch ihre Inhaltsstoffe mit jeweils spezifischer Wirkung auf Stoffwechselvorgänge und auf das Immunsystem. Es handelt sich um komplexe bioaktive Inhaltsstoffe wie Polysaccharide, Beta-Glucane, Triterpene und viele mehr.

Synthetisch hergestellte Medikamente enthalten meist nur einen oder wenige weitere Wirkstoffe, die auf einen bestimmten Vorgang im Stoffwechsel abzielen. Anders bei Vitalpilzen: diese beziehen immer das körpereigene Immunsystem mit ein. Spezifische Inhaltsstoffe, die jeweils in mehreren, verschieden wirksamen Varianten vorliegen, stimulieren und modulieren das Immunsystem. Eine typische Stimulierung erfolgt über eine Aktivierung der T-Zellen. Diese sind quasi die Polizei des Immunsystems. Sie schlagen Alarm, wenn sie Eindringlinge wie Bakterien, Viren oder entartete Zellen (Tumorzellen) treffen.

Bestimmte Wirkstoffe der Vitalpilze können auch dazu beitragen, ein fehlgeleitetes Immunsystem neu einzujustieren. Ein solch fehlgeleitetes Immunsystem zeigt sich in Form von überschiessenden allergischen Reaktionen oder in Form von Autoimmunreaktionen gegen körpereigenes Gewebe. Eine Fehlleitung liegt auch vor, wenn es Tumorzellen nicht als solche erkennt, so dass sie unbehelligt wachsen und sich vermehren können. Auch hier können bestimmte Vitalpilze das Immunsystem so modulieren, dass Krebszellen wieder besser und frühzeitiger erkannt, bekämpft und an einer Metastasierung gehindert werden.

Vitalpilze leisten immer Hilfe zur Selbsthilfe und das ohne Nebenwirkungen.


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